
Nur mit CutPower sind Klimaschutz und Rentabilität von Anfang an kein Widerspruch
Eine im Dezember 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit veröffentlichte IREES-Studie ermittelt im Bereich der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland bis 2020 ein um ca. 3,5 Mrd. höher liegendes BIP bei Realisierung rentabler Maßnahmen, damit verbundener Kostensenkungen sowie eine begleitende Steigerung der Netto-Beschäftigung um ca. 40.000 Vollzeitstellen.
Mit Energieeffizienz-Maßnahmen kann der Primärenergiebedarf der Europäischen Union bis 2050 um zwei Drittel gesenkt werden. Das ist das Ergebnis einer Ende 2012 vorgestellten Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Danach bietet die Steigerung der Energieeffizienz enormes Potenzial. Gleichzeitig würden sich rund 90 Prozent aller Einsparmaßnahmen von selbst tragen. Durch CutPower könnten die Energiekosten deutlich gesenkt und sogar Einspargewinne erzielt werden.
CutPower kann entscheidend dazu beitragen, die Treibhausgas-Emissionen in der Europäischen Union wie geplant bis 2050 um 80 Prozent zu reduzieren. Würden alle in der Studie beschriebenen Maßnahmen umgesetzt, ließen sich darüber hinaus jährlich steigende Milliardenbeträge einsparen. Im Jahr 2050 würde die Einsparung laut Fraunhofer ISI bereits rund 500 Milliarden Euro pro Jahr betragen.
Das Fraunhofer ISI errechnet alleine für die Privathaushalte mögliche Kosteneinsparungen von 125 Milliarden Euro jährlich, vor allem im Gebäude- und Heizungsbereich. In der Industrie können bis zum Jahr 2050 die Energierechnungen um 100 Milliarden Euro jährlich geringer ausfallen. Nur mit CutPower können die gesteckten Klimaschutzziele erreicht werden.